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Im Kreispokal setzte sich die Erste mit 5:1 gegen den Jungen-Bezirksklassen-Meister der Hinserie TSV Wendeburg durch.

Auch eine 5:0 Satzvorgabe für den TSV konnte Jan, Chris (der uns aus der Zweiten verstärkte) und Sascha nicht stoppen. Jan und Sascha (je 2 x) und Chris fuhren die Siege ein.

Nachdem es im Hinspiel ziemlich eng zuging, überrollten wir diesmal den Drittletzten und landeten einen Kantersieg. Die Gastgeber traten ohne ihre Nummer drei an, während bei uns wieder Eile geboten war… Benni musste noch zur Nachtschicht.

Alle drei TTC-Doppel präsentierten sich in Topform und lediglich Asche/Sascha und Benni/Fabian mussten jeweils einen Satz abgeben. Mit einer 3: 0 Führung im Rücken ging es in die Spitzeneinzel. Uli hielt seinen Gegner Schwieger drei Sätze locker auf Distanz und fuhr seinen 21. Saisonsieg ein. Sascha bekam dagegen harte Gegenwehr vom Evessen-Kapitän Kleinwächter. Nachdem beide Akteure einen Satz für sich entschieden hatten, konnte der TTC-Kapitän im dritten Durchgang eine hohe Führung nicht ins Ziel retten und unterlag noch mit 10:12. Er ließ sich jedoch nicht beeindrucken und gewann Satz vier und fünf sehr sicher und machte das 5:0 perfekt. „Damit war die Moral von Evessen recht schnell gebrochen“ analysierte Sascha. In der Evesser-Eislaufhalle – der Bodenbelag war so rutschig, dass auch Kathi Witt hier eine hervorragende Figur abgegeben hätte – brauchte Benni etwas, um sich auf seinen Gegner Hoffmeister einzustellen. Nach einem 1:2 Rückstand legte er den Schalter um und seine Rückhand fand endlich den Weg ins Ziel und bescherte ihm einen Fünfsatzerfolg.

Jan hatte mit dem guten Platzierungsspiel, vom in die Mitte aufgerückten Rappmund, lange seine Mühe. „Er hat sehr gute Winkel gespielt, da war nicht einfach“ gab Jani nach dem 3:1 Sieg zu Protokoll. Nach verlorenen ersten Satz wehrte er im Zweiten einen Satzball ab und gewann in der Verlängerung. „Bei einem 0:2 Rückstand wäre es sehr schwer geworden“.

Asche traf auf Rasper, mit dem er sich bereits im Hinspiel einen harten Kampf geliefert hatte. Zwar blieb der erste Satz in Evessen doch dann hatte sich Asche – der endlich wieder vollständig genesen am Tisch stand auf die kurze Noppe des Gegners eingestellt und machte mit 3:1 den Sack zu.

Peter war inzwischen extra aus der Rosenthaler Halle angereist, um als Fahrdienst für Benni einzuspringen. Doch er konnte noch mit ansehen, wie Fabian den neunten Punkt eintütete. Gegen den Abwehr-Routinier und Ersatzspieler Lamprecht lieferte er sich tolle Ballwechsel und staunte öfters nicht schlecht, wenn ihm sein über 50 Jahre älterer Gegner die Stoppbälle um die Ohren schoss. „Er hat sehr viel abgewehrt und es hat, wie immer gegen Abwehr, viel Spaß gemacht“ sagte Spatzi nach seinem Viersatzsieg.

„Das war eine geschlossene und gute Mannschaftsleistung von uns“ sagte Kapitän Sascha „jeder hat gut gespielt und der Sieg ist auch in der Höhe nicht unverdient“.

Die Marschroute war klar: Es sollte der erste Auswärtssieg der Rückserie her. Asche war wieder an Bord, auch wenn seine sonst so überragende Fitness noch nicht wieder im Gepäck hatte.

An der Seite von Sascha legte er los wie die Feuerwehr. Gegen das obere Paarkreuz der Gastgeber Fuchs/Hübel spielten sie schnell einen 9:1 Vorsprung im ersten Satz heraus und trafen alles. „Das war ein perfekter Satz von euch“ staunte Fabian am Schiripult. Und nach dem 3:0 Erfolg musste auch Asche feststellen „das war wohl unser bestes Doppel seit Jahren“. Uli/Jan und Benni/Fabi legten mit dem gleichen Resultat nach und verschafften uns eine beruhigende 3:0 Führung.

Sascha schickte sich in einem sehr guten Match an, Topspieler Fuchs zu bezwingen. Bis zum 10:6 im Fünften lief alles nach Plan. „Er hatte das Spiel schon abgehakt und ich war wohl auch schon gedanklich auf der Bank“ so Sascha. Er konnte alle vier Matchbälle nicht nutzen und beendete das Spiel zum 10:12 mit einem Fehlaufschlag. „Ziemlich duselig von mir“ war der eindeutige Kommentar des TTC-Kapitäns.

Uli machte am Nebentisch im Linkshänder-Duell kurzen Prozess mit Kurz-Noppenspieler Hübel (3:0). Benni merkte man in seiner Partie gegen den unorthodoxen Blockspieler Hagemeier den fehlenden Schlaf nach vorheriger Nachtschicht an. Er konnte zwar noch den ersten Satz in der Verlängerung für sich entscheiden, aber dann hatte er sein Pulver an diesem Tag verschossen (1:3).

Jani ließ den Kapitän der Gäste Rico Weimann nicht den Hauch einer Chance und verteilte mal wieder eine kostenlose Dreisatzniederlage.

Asche merkte man in seinem Einzel gegen Acar an, dass er noch nicht ganz der Alte ist. Im Hinspiel hatte er seinen Gegner noch deutlich besiegt, doch diesmal traf seine gefürchtete Rückhand zu selten ins Ziel und durch die zweiwöchige Grippe konnte er im Entscheidungssatz auch nicht noch mal zulegen (2:3). Fabian holte sich im Match gegen Fellmann sein Selbstvertrauen zurück. Der MTV´er wehrte sich aus der Abwehr mit gefährlichen Unterschnittbällen, aber Fabi behielt die Ruhe und machte im vierten Satz den Sack zu.

Mit einem 6:3 Vorsprung gingen wir in den zweiten Einzeldurchgang.

Im Spitzenspiel zwischen Uli und Fuchs ging es zunächst hin und her. Uli vergab einige Satzbälle im ersten Durchgang und musste schließlich in den Entscheidungssatz gehen. Hier konnte die Berkumer Nummer 1 sich noch mal steigern und ließ sich auch durch einen kleinen Disput mit den Zuschauern nicht aus der Ruhe bringen. Ein 11:5 bescherte uns die 7:3 Führung.

Sascha brauchte 1 ½ Sätze, um sich auf das Spiel von Hübel einzustellen und gewann schließlich mit 3:1.

Nach einer 2:0 Satzführung ging die Konzentration von Jan gegen Hagemeier etwas verloren. Seinem Gegner gelangen jetzt einige überraschende Blockbälle gegen die gefürchtete Fichtner-Vorhand und  erkämpfte sich den fünften Satz. Jani stellte die Platzierung der Bälle etwas und machte seinem neuen Spitznamen „5-Satz-Monster“ wieder alle Ehre.

 „Durch diesen Sieg sind wir wieder zurück in der Spur“ sagte Jan „allerdings müssen wir auch zugeben, dass wir noch nicht alle wieder in Topform sind“. Daran gilt es zu arbeiten... bis zum nächsten Spiel am 06.02. in Evessen.

geschrieben von Uli Meier

Jetzt hat es uns auch in der Bezirksoberliga zum ersten Mal erwischt: Beim Tabellendritten vom Nordwestrand des Harzes gab es für uns nach gutem Start nichts zu holen und wir verloren letztendlich verdient mit 5:9.

Leider konnten wir das weiterhin krankheitsbedingte Fehlen von Jens in diesem Spiel nicht kompensieren. 

Im mit 30 Zuschauern gut gefüllten Dorfgemeinschaftshaus, darunter einige Fans aus Berkum (Danke!), waren die Gastgeber von Anfang an hochmotiviert und wollten uns unbedingt die erste Niederlage beibringen.

Nach zwei überzeugenden Siegen in den Doppeln von Jan/Uli und  Beni/Fabian nahm das Spiel eine Wendung zugunsten der Gastgeber. Sowohl Uli als auch Sascha konnten ihren Gegnern in den entscheidenden Phasen nicht genügend Paroli bieten und unterlagen beide knapp.

Jan gelang mit einer starken Vorstellung gegen Göbel zwar noch einmal der Ausgleich zum 3:3, die anschließenden Niederlagen von Beni, Fabian und Ersatzmann Chris brachten die Kirchberger aber auf die Siegerstraße.

Mit 3:6 ging es somit in den zweiten Einzeldurchgang und es gelang uns an diesem Abend nicht mehr, das Ruder herum zu reissen. Zwei deutlichen Siegen von Uli und Jan standen 3 weitere Niederlagen gegenüber, so dass wir mit einer 5:9 Schlappe den Heimweg antreten mussten.

Bei weiterhin 5 Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten ist dies allerdings (noch) kein Beinbruch. Die nächsten Spiele werden zeigen, ob es im Aufstiegsrennen in Richtung Landesliga nochmal eng wird.

geschrieben von Uli Meier:

Zu einer klaren Angelegenheit wurde unser Punktspiel gegen den abstiegsbedrohten MTV Groß Lafferde. Beide Mannschaften konnten das Derby dabei nicht in Bestbesetzung bestreiten, da auf Lafferder Seite der Routinier Bernd Sonnenberg und bei uns Jens Aschemann krankheitsbedingt ausfiel. 

Nach einem 2:1 in den Doppeln und einem klaren 3:0 von Uli entwickelten sich die beiden folgenden Partien zu knappen 5-Satz-Entscheidungen.

Dabei konnte Sascha eine 2:0-Satzführung nicht nach Hause bringen und unterlag dem gut aufgelegten Volker Burgdorf. Noch enger war die Partie zwischen Jan und Christian Samborski, welche unser neues 5-Satz-Monster mit 11:9 im Entscheidungsdurchgang gewann.

In den weiteren Spielen mussten wir dann allerdings nur noch zwei Sätze abgeben und gewannen nach zwei Stunden Spielzeit eindeutig mit 9:2.