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Gegen den Tabellen-Sechsten war Jan wieder an Bord und war direkt an einer Saison-Premiere beteiligt. Uli und er mussten ihre erste Doppel-Niederlage hinnehmen und der Kombi Stangl/Dombrowski zum 1:3 gratulieren. „Irgendwann geht es eben nicht mehr gut“ sagte Uli „heute war es dann soweit“. Trotz der schlechtesten Doppel-Leistung der Saison (hier waren sich Asche, Sascha und Schiri Fabi einig) fuhr unser Doppel 1 Henke/Aschemann einen 3:1 Siege gegen Dargatz/Becker ein. Mit einer konzentrierten Leistung erhöhten Benni/Fabi mit einem Dreisatzerfolg auf 2:1.

 

Jan fand gegen Stangl gar nicht ins Spiel und genehmigte dem SV den zweiten Zähler. Auch Uli – der genauso wie Sascha mehr mit den Tischen und den Sichtverhältnissen in der Halle, als mit seinem Gegner zu kämpfen hatte – befand sich im Fünften Satz beim Stand von 2:6 schon auf der Verliererstraße gegen Dombrowski. Unser „Spitzen-Bursche“ schaltete aber noch mal einen Gang nach oben und bewies beim 11:9 Sieg große Nerven- und Kampfstärke. Benni haderte immer wieder mit seinem Spiel, aber trotzdem hatten seine Mannschaftskollegen nie Bedenken, dass er die Partie gegen Dargatz aus der Hand geben könnte (3:1 Sieg).  Bei Sascha hatte man in seinem Match gegen Jasinski zwischenzeitlich den Eindruck, dass er mit den Gedanken bereits bei der McDonalds-Bestellung und nicht mehr wirklich am Tisch war. Lediglich im Ersten und Vierten Satz zeigte der Kapitän Normalform und siegte 3:1. Fabian spulte erneut seine aktuelle Top-Form herunter und konnte nach 10 Minuten und einem Dreisatzsieg gegen Ehrlich seine Trainingsjacke wieder anziehen. Aber eine Fortsetzung des neuen Bestsellers „Asche und die Ersatzspieler“ gab es ja noch. Diesmal schupfte sich Thomas Becker erfolgreich gegen Asche in den Entscheidungssatz, der locker spielte aber seine Konzentration scheinbar im Auto gelassen hatte. Schließlich verwandelte unser Vize-Oldie seinen fünften Matchball mit einem sehenswerten Schupfball.

 

Seines Mannschaftskollegen skandierten auf der Tribüne „Jan Fichtner ist zurück“! Tatsächlich ließ Jani in seinem zweiten Einzel wieder aufblitzen, welche Können in ihm steckt und lieferte sich gegen Jacek Dombrowski einen heißen Fight. Als beide im vierten Satz waren, stand für Jan fest – hier geht es nur noch um das Gesamtergebnis (9:2 oder 9:3), da Sascha am anderen Tisch auch bereits den neunten Punkt eingetütet hatte. Jacek hatte in der folgenden Nacht sicherlich ein paar Albträume, denn auch diesmal unterlag er mit 9:11 im Fünften Durchgang und brachte Jan zurück in die Erfolgsspur.

 

„Heute waren wir sicherlich nicht in Topform“ sagte Kapitän Henke „aber wir hoffen die bis zum Spitzenspiel wieder zu finden“.

Die Erste hat jetzt noch zwei Spiele vor der Brust: am 23.03. gegen den Tabellenzweiten Acosta Braunschweig und am 06.04. beim Dritten Concordia Braunschweig. Ein Punkt aus beiden Begegnungen würde die Meisterschaft perfekt machen!