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Der TTC kann zwei hochkarätige Neuzugänge für die Saison 2015/2016 vermelden!!!

Der verlorene Sohn Lukas "Luki" Duda (kommt von VfB Peine) und Jens Obst (SV Böblingen) verstärken in der nächsten Landesliga-Saison unsere 1. Herren!

Nach einigen Jahren in der Fremde zieht es Lukas wieder zum TTC und auch Jens zieht es privat wieder in den Peiner Landkreis. Er spielte bereits mit Jan, Asche und Sascha erfolgreich für seinen Heimatverein TSV Mehrum in der Landesliga und wird versuchen, diese Erfolge auch im TTC-Trikot  zu erringen.

Herzlich Willkommen in der TTC-Familie!!!

 

Quelle Fotos: Peiner Nachrichten und peine.ttvn.de

Die 1. Herren beendet ihre Meistersaison mit einem 9:4 Erfolg im Lokalderby beim VfB Peine 2.

Beide Mannschaften konnten frei aufspielen, da für den VfB der Abstieg kein Thema und für die TTC die Meisterschaft bereits eingetütet war.

Wir traten ohne den beruflich verhinderten Uli an, der durch unsere 18-jährige Nachwuchshoffnung Tim vertreten wurde. In den Doppeln merkte man vor allem den Duos Asche/Sascha und Jan/Benni an, dass es neben ein paar QTTR-Punkten im Einzeln nur noch um die goldene Ananas ging. Asche/Sascha unterlagen nach einer 8:5 Führung im Entscheidungssatz noch mit 8:11, nachdem VfB-Ersatzmann Dirk Osburg sich eine Auszeit für einen Schluck aus dem Zaubertrank -  er traf danach fünf „Riesen“ in Folge - genommen hatte.

Jan und Benni unterlagen nach gewonnen zweiten Durchgang mit 1:3 gegen Luki Duda und Marc Fette. Fabi machte an der Seite seines Schützlings Tim zunächst eine gute Figur gegen Andreas Schmalz und Marc Fette, hatte aber in den entscheidenden Situationen nicht das Quäntchen Glück auf seiner Seite... ebenfalls 1:3.

Damit starteten wir das erste Mal in dieser Saison mit einem 0:3-Rückstand in die Einzel.

Sascha fuhr gegen Marc Fette einen sicheren 3:1 Sieg ein. Mit dem selben Resultat bezwang Jan auch Lukas. Der Knackpunkt zugunsten der Berkumer Nummer 2 war der erste Satz, den Jan mit 16:14 für sich entschied.

Im mittleren Paarkreuz gab es zwei Spiele zu bestaunen, die jeweils einen völlig verrückten Spielverlauf zu bieten hatten. Fabian lieferte sich mit Mesut vier Sätze lang ein Duell, in dem jeder Akteur zwei Sätze deutlich für sich entschied. So verteilte Fabi im dritten Satz sogar mit 11:0 die Höchststrafe und erntete (lustig gemeinte) Häme von allen anderen Spielern in der Halle, da er selbst beim Spielstand von 10:0 keinen Punkt des VfB´ers zuließ. Im Entscheidungssatz blieb Fabi cool und konnte nach dem Seitenwechsel noch mal etwas zulegen... 11:6 für ihn.

Benni hatte 2 ½ Sätze gegen Jan Fette alles im Griff und brachte sich dann selbst etwas aus der Konzentration. Diese fand er erst im fünften Durchgang wieder, wo er sich einen 11:7 Erfolg sicherte.

Unten begann Tim mit einer starken Leistung gegen Anti-Künstler Andreas Schmalz, der in der Rückserie erst ein Spiel verloren hatte. Der Spitzenspieler unser 1. Jugend zeigte keine Angst und griff auch die schwierigen Bälle des Anti aggressiv an. In den entscheidenden Phase war der VfB-Routinier allerdings doch noch etwas abgezockter und gewann in vier Sätzen.

Asche kehrte gegen Osburg zu seinem inzwischen bekannten „Prozenttischtennis“ zurück. Frei nach dem Motto „ein gutes Pferd springt nicht höher als es muss“. Es reichte zu einem 3:1 Sieg und der 5:3 Gesamtführung.

Im Spitzeneinzel konnte zunächst Sascha die ersten beiden Sätze knapp für sich entscheiden. Lukas kämpfte sich aber zurück und holte sich Satz 3+4. Im Entscheidungssatz gelang dem TTC-Capitano der bessere Start, den er durchbringen konnte und 11:5 gewann.

Jan und Fabi machten anschließend kurzen Prozess mit Marc und Jan Fette (jeweils 3:0) und Benni leistete sich auch nur einen kleinen Durchhänger gegen Mesut (3:1).

Damit war der 17. Saisonsieg eingefahren!!!

Jetzt fehlt nur noch der Kreispokal... wir werden versuchen, diesen bei der Endrunde zu verteidigen.

 

 

 

Die 1. Herren gewann ihren ersten Titel der Saison! Durch zwei 5:2 Erfolge gegen den MTV Ölsburg und ESV Goslar  holte man sich in der Rosenthaler Halle den Bereichspokal Mitte und hat sich dadurch auch für die Bezirkspokal-Endrunde am 11.04.15 in qualifiziert.

„Wir haben alle drei einen sehr guten Tag erwischt“ lobte Kapitän Sascha das Trio mit Jan, Benni und ihm selbst. „Wir freuen uns sehr über den ersten Titel der Saison“ ergänzte der Capitano.

Zu den Spielen:

Da die Reserve von Union Salzgitter am Tag zuvor abgesagt hatte, wurde die Endrunde im Jeder-gegen-jeden Modus ausgespielt.

TTC Berkum – MTV Ölsburg 5:2

Im Lokalderby traten die Gäste in Bestbesetzung (Carsten Rook, Holger Pätz und Ingo Lages) an und nutzten die Endrunde zum „Einspielen“. Am Abend und am nächsten Morgen standen für die Ölsburger auch noch zwei Punktspiele auf dem Programm.

Im ersten Einzel traf Benni auf die gegnerische Nummer eins Rook, den er mit seinen Aufschlägen immer wieder zur Verzweiflung brachte. In den ersten vier Sätzen schwappte die Partie hin und her, doch im Entscheidungssatz konnte sich die Berkumer Nr. 4 noch mal steigern und siegte mit 11:2. Sascha hatte am Nebentisch einen 3:1 Erfolg gegen Lages eingefahren, so dass wir mit einer 2:0 Führung starteten. Jan lieferte sich ein hochklassiges Match mit Holger Pätz, der im fünften Satz knapp die Nase vorn hatte. Sascha zeigte gegen Rook nicht seine beste Leistung und musste seinem Kontrahenten zum 3:1 Sieg und dem 2:2 in der Gesamtwertung gratulieren.

Gegen Pätz kam Benni in den ersten beiden Sätzen überhaupt nicht zum Zug und sah schon wie der sichere Verlierer aus. Anfang des dritten Durchgangs machte der Ölsburger einen Ausfallschritt in die Vorhand und zog sich dabei eine Oberschenkelverletzung zu. Benni durfte seine Massagekünste direkt an seinem Gegner ausprobieren. Nach einer knapp 15 minütigen Verletzungsauszeit versuchte Holger wieder die ersten Schritte am Tisch, war aber im weiteren Match in der Bewegung eingeschränkt. „Das passt zu unser bisherigen Saison“ war der geknickte Kommentar des MTV´ers. Das Match kippte und unser „Weiß(e)“ Blitz bog das Ding noch zum 3:2. Nachdem Jan gegen Lages ein 3:1 herausspielte, hatte es Sascha auf dem Schläger alles klar zu machen.

Pätz verlegte sich aufgrund der anhaltenden Verletzung auf ein Block- und Konterspiel, welches Sascha nach vier Durchgängen endgültig knacken konnte.

„Das war ein guter und überraschend klarer Auftaktsieg für uns“ bilanzierte Jan.

 

MTV Ölsburg – ESV Goslar 5:0

Nach diesem Ergebnis war klar, dass im zweiten Spiel mindestens vier Siege zum Bereichspokal-Sieg erforderlich waren.

 

ESV Goslar – TTC Berkum 2:5

Goslar reiste mit ihrer Nummer zwei (Wilamowski), Nummer vier (Götte) und Nummer fünf (Preiß) in Rosenthal an und hatte nach der deutlichen Niederlage gegen Ölsburg keine Chance mehr auf den Titel.

Da es aber für die Spieler aus dem Harz auch noch um wichtige QTTR-Punkte ging, gab es eine harte Gegenwehr.

Jan hatte arge Schwierigkeiten gegen das Kurznoppen-Spiel von Preiß, den er im Punktspiel in der Hinrunde noch deutlich mit 3:0 auf Distanz gehalten hatte. Erneut musste sich unser eigentliche „Fünfsatz-König“ im Entscheidungssatz geschlagen geben.

Zwei klare 3:0 - Siege von Benni gegen Wilamowski und Sascha gegen Götte brachten den TTC erstmals in Führung. Jan hatte sich schnell von der Niederlage erholt und bezwang Wilamowski mit 3:1. Sascha spielte seine Taktik gegen die kurze Noppe von Preiß konsequent zu Ende und schnappte sich einen lockeren Dreisatzsieg. Schiri Jan hatte hier allerdings grinsend eine andere Meinung „Es kann doch nicht sein, dass ich die Gegner immer ko spiele und du dann locker gewinnen kannst“.

Im hochklassigsten Spiel des Tages musste Benni seinem Gegner Götte gratulieren. „Wir haben beide sehr gut gespielt, aber was Nico alles getroffen hat war teilweise unnormal“ sagte Benni kopfschüttelnd.

Mit einem 3:1 Erfolg war es schließlich dem Kapitän vorbehalten, den fünften Zähler gegen Wilamowski zu sichern.

Beim erwartet schweren Auswärtsspiel bei der Reserve von RSV Braunschweig musste sich die Erste mit einem Remis zufrieden geben.

Im Duell der beiden besten Rückrunden-Teams (1. RSV, 2. TTC) sicherte schließlich unser Spitzendoppel Uli und Jan noch einen Punkt im Abschlussdoppel gegen Scholz/Trappe (3:1).

Doch der Reihe nach…

Auch zu Beginn der Begegnung war auf unser bestes Doppel Verlass. Uli/Jan siegten ungefährdet gegen Wiedmann/S. Lück. Sascha ging mit einer noch nicht ganz auskurierten Grippe ins Spiel und ließ die letzte Spritzigkeit vermissen, was zu einer unglücklichen 8:11 Fünfsatzniederlage an der Seite von Asche gegen Trappe/Scholz führte.

Benni und Fabi bekamen harte Gegenwehr von Foehl/M. Lück, konnten aber durch eine Leistungssteigerung in fünf Sätzen gewinnen.

Die ersten beiden Matches im oberen Paarkreuz hielten was man von ihnen erwartete. Sascha stellte gegen Trappe nach verlorenem ersten Durchgang seine Taktik um und agierte fortan überwiegend aus der Halbdistanz und teilweise aus der Ballonabwehr, was seinem Gegner gar nicht schmeckte und dieser die Sätze 2 bis 4 chancenlos abgab. Uli hatte am anderen Tisch seinen Angstgegner Frank Scholz am Rande einer Niederlage. Scholz spielte sein bestes Tischtennis seit langem und sorgte auch mit seinen beliebten Sprüchen (ein bekanntes Beispiel „Frauen und Tischtennis-Bälle muss man streicheln“) wieder für einige Lacher auf der Bank. Beim Stand von 11:10 im Entscheidungssatz spielte Uli einen sehr guten Return, den sein RSV-Widersacher noch besser abwehrte und schließlich mit 14:12 siegte. „Das Match hatte eigentlich keinen Sieger verdient“ stellte Sascha fest „beide haben hervorragend gespielt“.

Das zweite Einzel war für Uli deutlich entspannter, da Trappe nach 1:11 im ersten Durchgang verletzungsbedingt aufgab. Sascha verpasste es den Sack in Satz 1 zuzumachen und kam gegen Scholz in der Folge nicht mehr ins Spiel (0:3).

Nach 13 Einzelsiegen in Folge erwischte es diesmal wieder unsere Nummer drei… und zwar gleich zweimal. Gegen den Linkshänder Foehl hatte Jani bis dahin eine makellose Bilanz musste sich diesmal mit 1:3 geschlagen geben. Auch im zweiten Einzel reichte eine 2:1 Satzführung gegen Wiedmann nicht zum Sieg. „Ich hatte in dieser Saison noch kein Fünfsatzmatch verloren“ sagte Jan enttäuscht „aber heute ist leider auch diese Serie gerissen“.

Benni sorgte in der Mitte durch einen 3:1 Sieg über Wiedmann für einen guten Beginn, musste sich im zweiten Spiel ebenfalls Foehl mit 1:3 geschlagen geben.

Ein ungewohntes Bild gab es (leider) auch „unten“ zu bestaunen. Während Fabi zwei seiner besten Einzel der Saison abliefert und zwei 3:1-Siege gegen die Gebrüder Lück einfuhr, zog Asche erstmals in dieser Spielzeit zweimal den Kürzeren. Vor allem im zweiten Einzeldurchgang begann Jens schwach gegen S. Lück, kämpfte sich nach 0:2 Satzrückstand in den Fünften Satz und führte dort mit 7:4. „Dann ist bei mir irgendwie wieder der Faden gerissen“ gab Asche an, der unter großem RSV-Jubel eine 9:11 Pleite hinnehmen musste.

„Wir wussten das es schwer wird“ sagte Sascha nach dem Spiel „aber da RSV ohne ihre Nummer eins und drei angetreten ist, müssen wir vom Papier her eigentlich mehr rausholen“. „Allerdings kann man bei dem geringen Trainingsaufwand den wir aktuell betreiben auch nicht mehr erwarten“ mahnte ein angefressener Kapitän.

Am Samstag Abend sagte Acosta Braunschweig, aufgrund von drei Ausfällen, das für Sonntag Vormittag angesetzte Punktspiel bei uns ab. Da von den Gästen keine Verlegung gewünscht war, sammelten wir kampflos zwei weitere Punkte und einen 9:0-Sieg ein.

Das nächste Spiel steht jetzt am 05.03. beim unberechenbaren RSV Braunschweig II auf dem Programm.